Portugal - dieses Mal im Team

Nachdem im letzten Jahr meine Reisebegleitung aus gesundheitlichen Gründen komplett absagen musste, ich ihr aber versichert habe"... ja wir fahren nach Portugal...", nehmen wir Mitte September das zweite mal Anlauf.

Es wird, entgegen meiner "Solotour", eine reine Portugalrundfahrt und Spanien wird nur als Transitland genutzt.

 

Allerdings wird der Urlaub nicht nur aus der Portugalreise bestehen, sondern es werden im Vorfeld noch gute 1½ Wochen für andere Touren genutzt.

Eine Woche werden ich solo im Bayrischen Wald und Spessart unterwegs sein und gemeinsam ½ Woche lang von der Start,- Pension aus die Gegend etwas erkunden.

 

Die Anfahrt dorthin ist per Auto und Motorradanhänger geplant.und ich denke in dieser Pension eine nette Gastgeberin gefunden zu haben, zumal es ein Partnerhaus vom Tourenfahrer ist.

 

Nach der ½ Tourwoche wird die große Tour in Angriff genommen und diese endet an der hier bereits erwähnten Pension.

 

los geht's

Montag, 04. September

Blauer Himmel, ca. 18°C es sollten bis zu 23 °C werden) -- ideales Wetter zum ersten Urlaubstag. Also fix Frühstück machen und gegen 10:00Uhr ist Start.

Zwecks Mittag wurde eine kurze Pause gemacht und zwar in Pilsen.

 

der Hauptplatz wird dominiert von der Bartholomäuskathedrale

 

die Kathedrale bietet die Möglichkeit nach knapp 300 Stufen und 2 Euro (oder 50 Kronen) die Aussicht von oben zu genießen

 

ist aber keine Wendeltreppe, die man bezwingen muss, sondern zur Hälfte solche Abschnitte

 

aber egal, die Aussicht lohnt sich auf alle Fälle

 

eine "Pestsäule" hat der Hauptplatz auch zu bieten

 

das Rathaus

 

es gibt aber auch noch bissel mehr, außer dem Hauptplatz

 

und nochmal der Hauptplatz

nach diesem kleinen Zwischenstop der zum "Füße vertreten" diente ging es weiter Richtung dem Bayrischen Wald, konkret nach Neukirchen

Hier gedenke ich nämlich drei Nächte zu verweilen um an zwei Tagen die Gegend ein klein wenig erkunden zu können.

 

als Quartier genehmige ich mir die Bayerwald-Resisdenz

  Neukirchen ist ein kleiner, freiner Ort, abseits vom Trubel aber nicht einsam gelegen.

 

und was darf nicht fehlen ? Richtig... ein Gotteshaus

eine Rundfahrt

Dienstag, 05. September (die Route)

 

Hui war das frisch ums Herz, heute früh.... ganze 12°C um 9:00Uhr, aber der Himmel ist nur leicht bewölkt und die Sonne ist fleißig am Arbeiten.

Also 1x Lang drunter Ziehen, Zähne zusammen kneifen und auf geht's.

 

der Beweis, dass es ein super Tag werden wird :-)

 

also Bundesstraßen so gut wie möglich meiden und "Aussichtsstraßen" befahren

 

erster kurzer Stop war in Arnsbruck, exakter am Glasdorf in Arnbruck

 

das ist eine Shopping,-/Staunattraktion die Massen an Leuten anzieht.

 

o.k. gesehen und wems gefällt... bitte schön

 

für den "kleinen Hunger" gibt es hier auch Abhilfe

 

doch ich bin nicht auf "Esstour" sondern auf einer Motorradrour - also drauf auf den Sitz und weiter geht es

 

Dahinter verbirgt sich ein Parkplatz, an dem man vorbei kommt, will man zum Großen Arber

 

das hier ist kein Fels allein .... nein... wenn man die Aussicht vom eben ewähnten Parkplatz genießen will steigt man ein paar wenige Stufen hinauf und ...

 

.... genießt die Aussicht

 

wer keine Pause machen will, der tut es eben nicht und fährt weiter. Nebst dem Großen Arber komm man am Großen Arbersee vorbei

 

Wer gern wandert, der kann zuvor einen Abstecher zum kleinen Arbersee machen. Das wären dann ein ca. 6km Abstecher von der Hauptstrecke weg, allerdings kann man nur bis auf ca. 4km heranfahren und muss den Rest Laufen.

 

das ist er, der Große....

 

wie oben beschrieben, er kann umwandert werden

 

ein kurzer Abstecher nach Zwiesel

nicht um den Glasturm zu bestaunen, sondern um ein bisschen Auswahl an Cafe's zu haben

 

... und dann ist mir das noch aufgefallen, in Zwiesel

 

die Bärwurzerei

gut gestärkt passierte nun eine ganze Weile das, wozu ich hergekommen bin....

 

Motorrad fahren

 

und das nach Möglichkeit nicht auf B-Straßen

 

Weiter ging es also Richtung Freyung und danach Deggendorf

 

Die Hauptflaniermeile wird beherrscht von der Heilig-Grabkirche St. Peter und St. Paul

 

und dem alten Rathaus

 

es gibt untere anderem  aber auch ein kleines Stück alte Stadtmauer

und wieder ein gelungener Tag

Mittwoch, 06. September (die Route)

Die Wettervorhersagen ließen nichts gutes erahnen, doch am Ende gewann die Hoffnung und es war kein einziger Regentropfen während der Tour gesehen.

 

erster Stop war im Cham

 

hier die Stadtpfarrkirche St. Jacob

 

der Brunnen ist auch recht interessant

 

ein Stückchen vom Rathaus

 

und der hier passt aus, wer ins Rathaus geht

 

und der Marktplatz

 

und wer mit offenen Augen durch Cham spaziert, der findet nicht nur den

 

nächster, kurzer Stop, in Schwandorf

 

und weiter geht die Tour mit Stop in Burglengenfeld in welchem man mit einem schön anzuschauenden Rathaus empfangen wird

 

und passen dazu dem davor stehenden Barockbaumeister Johann Michael Fischer

 

aber auch einen ebenso schöner Stadtbrunnen findet sich hier

 

und das alles unter den Augen der gleichnamigen Burg

 

weiter führte mich die Route nach Kehlheim, aber (dieses Mal) nicht in die Befreiungshalle

 

sondern noch ein Stückchen weiter zum Neuweltenbrug

 

letzter Stop war in Straubing, wo es auch wieder viele Fotomotive gab/gibt, nur eben das Rathaus nach dem Brand 2016 nicht (die Sanierung ist im vollen Gang)

 

trotz alledem lont sich ein kurzer Spaziergang, zumal man sich große Mühe geben musste das die Sonne das Fotomotiv nicht verschluckt.

es geht in den Spessart

Donnerstag, 07. September

Wie doch die Zeit vergeht.... es hieß heut Sachen packen und den Urlaubsort wechseln.

Das Wetter war wieder sehr Motorradfreundlich und folglich.

Eigentlich hatte ich keine Besichtigungen vor, denn es galt knapp 400km Landstraße abzuspulen, doch dann entschied ich mich doch um und es gab einen Stop in Regensburg und einen zweiten in Würzburg.

Und da ich mir für beide Städte nicht mehr als 1½ Zeit genommen habe, blieb wirklich nur ein Gang durch das reine Zentrum.

 

zuerst die Bilder aus Regensburg

und hier ein paar Bilder aus Würzburg

erst ein Reifenwechsel, dann die Tour

Freitag, 08. September (die Route)

Ja, genau so wie in der Überschrift verlief mein heutiger Tag.

Reifenwechsel im Urlaub ? und dass nur nach wenigen Tagen ? Konnte ich das nicht vorm Urlaub gemacht haben?

Nun ja, da der diesjährige Urlaub ordentlich durcheinander kam, sind auch meine Planungen fürs Motorrad checken lassen und/oder Reifenwechsel durcheinander geraten.

Folglich fuhr ich auf den "alten" los und um das ich nicht in Spanien oder Portugal anfangen muss mir einen Händler zu suchen der die Reifen wechselt, habe ich es auf den heutigen Tag eingeplant.

 

Dazu musste ich 9:00Uhr in Michdelstadt sein und folglich bis dahin rund 60km zurück gelegt haben. Also begann die Tagestour etwas eher und in Michelstadt konnte ich mich in aller Ruhe umsehen., denn der Reifenwechsel nimmt ca. 2 Stunden in Anspruch.

ein  paar Bilder  von Michelstadt

Gegen 11:00Uhr konnte ich mein Motorrad wieder in Empfang nehmen und nun noch ein paar mehr Kilometer fahren.

 

erster Halt war sodann in Eberbach und hier sieht man das ehem. Rathaus - jetzt ein Museum

 

Das Hotel zum Karpfen auf dem alten Marktplatz mit seiner schönen Fassade

 

hereinspaziert :-)

 

eines der vielen Fachwerkhäuser

 

und so sehen die Altstadtgassen aus

nächster Halt war in Tauberbischofsheim

 

und zum Tourabschluss gab es einen Stop in Wertheim

 

oben war ich nicht ;-)

 

auf dem Weg zum Marktplatz

 

und da war bissel was los

 

also wieder raus aus dem Trubel

 

und siehe da, es gab auch Sträßchen wo weniger Trubel ist

und noch eine Tour im Spessart

Samstag, 09.September (die Route)

Der Wetterbericht sorgte wieder zum Stirn runzeln, denn ein großes Regengebiet ist im Anflug und für mich stellte sich die Frage wohin, bei Regen....

 

Am Ende der Tour stand fest, ich habe nur bisschen Nieselregen abbekommen und gut war's.

 

kurz nach Wertheim sehe ich einen "Spontanstop" names Homburg a.M. hoch über dem Main gelegen

 

 

hier das Schloss

 

und wenn sich etwas hoch über dem Main erhebt, dann gibt es auch eine schöne Aussicht

 

nächster Stop war in Lohr a.M. mit einer wunderschönen Altstadt

 

das Schloss, welches als Museum dient

 

und das Rathaus

 

weiter ging es nach Karlstadt

 

der Markt

 

und hier mit dem Rathaus

 

und ein recht imposantes Gotteshaus

 

als letztes gab es einen Abstecher nach Aschaffenburg

 

das Schloss

 

und hier der zweite "Höhepunkt", die Basilika

 

und wenn man ein bisschen aufmerksam durch die Altstadt schlendert, findet man u.a. auch schöne Fachwerkhäuser

auf zur Reisebegleitung

Sonntag, 10. September

Nun ist es soweit, zum einen geht die erste Urlaubswoche zu Ende und zum anderen hole ich meine Reisebegkleitung für die kommenden Wochen ab.

nach Frankreich

Montag, 11. September

Auf geht es, nach Frankreich zum Start,- / Zielquartier Refuge pour Motards einem Motorradfreundlichem Quartier für wenig Geld.

Es galt also ca. 1100km bzw. 14½ Stunden Autofahrt zu absolvieren und gegen 20:00Uhr war  die Ankunft. Auto und Anhänger bleiben hier bis Anfang Oktober stehen.

erste Runde auf breiten Wegen

Dienstag, 12. September

 

wie man sieht, stehen hier drei Motorräder...

 

meine Begleitung nahm nach der gestrigen Autofahrt eine Auszeit und folglich gab es eine Tour mit einem anderen Biker, der nicht zum ersten Mal in der Region unterwegs ist und sich schon besser auskennt.

 

das Wecken übernehmen hier im übrigen die Glocken des nebenan befindlichen Gotteshauses

 

Der Viadukt bei Millau, gesehen von Perye aus

 

Peyre bietet aber nicht nur eine geniale Aussicht auf den Viadukt, sondern auch eine Felsenkirche

 

danach ging es, entlang des Tarn(tal) nach la Couvertoirade

einem Örtchen in welchem die Templer im 12Jahrhundert waren

 

der Ort hat eine gewisse Touristenanziehungskraft, ist aber auch in wenigen Minuten zu besichtigen

 

danach wurde, nach einigen Fahrtkilometern, ein Blick auf Le Cirque de Navacelles geworfen

 

Die Aussicht ist einfach traumhaft

Von dieser tollen Aussicht beflügelt wurden noch ein ganz paar Kilometer abgespult.

die Tarnschlucht

Mittwoch, 13. September

Am Vormittag war es stark bedeckt und teilweise nieselte es, auch war es mit ca. 11°C nicht gerade warm.

Das hielt aber nicht davon ab nach dem Frühstück auf's Motorrad zu klettern und in die Tarnschlucht zu fahren. Unterm Strich war es eine gute Entscheidung, denn ab dem Mittag wurde es zunehmend wärmer und vor allem trocken.

 

die Rücktour ging unter anderem durch Chanac

 

hoch über dem Ort drohnt eine Ruine ?

 

aber von da hat man eine einigermaßen gute Aussicht

Ausflug nach Albi

Donnerstag, 14. September

Draußen war es am Vormittag sehr nass -von oben- und es sah auch nicht nach baldiger Besserung aus.

Also was tut man ? Zieht man sich warm und vor allem trocken an ? Oder nutzt doch den Pkw für einen Tagesausflug ?

Letzteres passierte und so fuhren neben meiner Reisebegleitung auch noch der dritte Motorradfahrer (der mit im Quartier zu Gast ist) per Auto nach Albi

letzte Rundfahrt vor der Tour

Freitag, 15. September

Sonnenschein am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen (sagt ein Sprichwort)

es war tatsächlich strahlend blauer Himmerl und der Tag wurde genutzt zum Ausflug an an Mont Lozere

Leider (oder zum Glück) wurde  bei der Routenplanung die "unbefestigten Wege" dabei, so dass von der eigentlich geplanten Route nur ca. die Hälfte gefahren wurde und anschließend ganz spontan neu entschieden wird.

 

 gesagt ... getant... denn die Route führte auf eie unbefestigte Straße

 

die uns unweigerlich zum Etang de Barranton führte

Die geplante Route führte in eine Sackgasse so das unterwegs eine "Korrektur" stattfinden musste die uns erneut in das Tarntal führte -- weil es war einfach viel zu schön-

so unter anderm St. Enimie

die Rundfahrt beginnt

Samstag, 16. September

Nun wird es Ernst, denn auf schlechtes Wetter (was es eh nicht gibt) kann keine Rücksicht mehr genommen werden, es geht auf nach Portgugal mit Transitland Spanien.

Gestartet wurde bei 8°C und stark bedeckten Himmel, beendet wurde die Tour bei bedecktem Himmel und 6°C.

 

es mussten heute 390km "abgespult" werden so das das, was rechts und links  vom Wege  liegt, keine Beachtung finden konnte.

 

Trotzdem blieb der Blick aufmerksam und einer Pause in Solomiac stand nichts im Wege

Nach gut 390 km wurden die Motorräder aber geparkt, denn Bielsa war erricht

durch Spanien

Sonntag, 17. September

Spanien dient alsTransit-Land, dass heißt es gibt keine Abstecher nach links und/oder rechts. Trotzdem wird es den ein und anderen Stop geben, wenn es die Zeit zulässt.

 

wenn der Morgen einem so begrüßt, will man nur noch schnell das Frühstück einnehmen, seine sieben Sachen packen und dann drauf aufs Motorrad (auch wenn es nur 5°C sind)

 

nach unendlich vielen Kilometern auf einer "N"-Straße, fand sich Sangüesa

 

indem alles auf den Beinen zu sein schien, denn der 17. September ist in Spanien ein lokaler Feiertag, der Melilla-Tag

Nach dem kurzen Zwischenstopp ging es weiter zum heutigen Tagesziel, Santo Domingo de la Calzada

Der Ort, besser das nicht allzugroße Zentrum, wurde nach Ankunft in aller Ruhe besichtigt,

auf nach Portugal

Montag, 18. September

 

auch heute galt es so viele Kilometer wie möglich auf der Landstraße  zu albsolvieren, aber wenn man durch Burgos fährt muss man einfach einen Stop einlegen

 

ja und dann passierte es heute tatsächlich, Portugal wird erreicht (und man beachte die zul. Geschwindigkeit auf Autobahnen -lach)

nach Torre de Moncorvo

Dienstag, 19. September

 

strahlend blauer Himmel und nach portugisischer Uhrzeit 10:00Uhr (die haben keine Sommerzeit ...)

 

Rückblick auf Bragnaca

 

 

 

im großen Bogen führte die Tour vorbei an Vila Real mit der Absicht dem Mateuspalast einen Besuch abzustatten

 

der Verusuch scheiterte daran, dass selbst der Park nur in Verbindung mit einer Führung zu besichtigen ist,  aber selbst in englisch wäre das erst ab 18:00Uhr möglich gewesen.

 

also schwangen wir uns wieder auf den Motorradsattel und legten als nächstes einen Kurzstop in Vilarinho de Sao Romao

ein.

 

die Austsicht, gleich neben der Kapelle, ist fantastisch

 

das nächste fantastische war das Douro-Tal, aber hier stieg die Temperatur gleich mal auf 31°C

 

 

gegen 17:45Uhr errichten wir unser Tagesziel

Torre de Moncorvo

und weiter geht's, gen Süden

Mittwoch, 20. September

 

tja, was soll man zu dem Wetter noch

sagen ?

 

blauer Himmel und Sonne pur, so verabschieden wir uns aus Torre de Moncorvo

 

 

und erneut streifen wir das Douro-Tal

 

es gibt aber auch andere schöne Regionen, wie hier zum Beispiel bei Q.ta Nova, Pinhel

 

abseits der Hauptstraßen passiert es aber sehr oft, dass in den kleinen Orten zum einen der Straßenbelag aus Kopfsteinplaster besteht und zum anderen die Straße recht schmal werden kann ... wie auf dem folgenden Video zu sehen

...ist aber alles gut gegangen und der Fahrer des Lkw hat sich tausend mal bedankt das nicht er derjenige war der Platz machen musste

 

Highlite  des Tages war der Naturpark "Serra de Estrela"

zum einen kann man solche Steinansammlungen sehen

 

man kann aber auch solch eine Landschaft erleben

Ich war ein bisschen fauler, was das fotografieren hier im Serra des Estrela betrifft, aber es gibt im Sommer 2016-Blog auch Bilder (ggfs. zum 13. Juni durchscrollen und am Tagesende sind die Bilder dazu )

 

neu sind diese Sportler

 

und diese Kameraden

nach Fatima

Donnerstag, 21. September

Beim Blick an den Himmel .... blau und die Sonne strahlt ... o.k., da kann unterwegs nichts mehr schief gehen und die Tour kann beginnen.

Rein zufällig kamen wir an Idanah vorbei und stattem dem Örtchen einen Besuch ab. Wir waren noch nicht lange auf Besichtigung, da wurden wir auch schon von einem - ich nenne ihn mal "Touristenfänger" zu seinem geheimen Kämmerchen gebeten um Wein und/oder Honig zu kaufen. Das haben wir aber dankend abgelehnt und schon bot er sich als Tourguide an. O.k., in den Ort scheinen sich wirklich nicht viel Touristen zu verirren, denn in den 1½ Stunden waren nur zwei weitere Besucher zu sehen.