ein "Unterwegsblick" zum Stausee Castelo de Bode

 

und noch ein Blick auf den Stausee

Tagesziel war heut Fatima und ein  Rundgang durfte hier natürlich nicht fehlen

nach Evora

Freitag, 22. September

 

Zwischenstop an einem Aussichtspunkt zum Castelo de Almourol

 

und hier ist mal ein Bild, was sich uns immer wieder zeigt - die Spuren der Waldbrände im Sommer 2017

 

eine grüne Natur, wie im obigeb Bild, sieht man sehr wenig

 

der Stausee Barragem do Divôr

 

und das "Hinterland" zum Stausee

 

ein Kurzstop in Amieira do Tejo

wessen Burg wir besichtigen wollten aber in der Mittagszeit ist auch so etwas geschlossen

Also weiter nach Evora und hier den Abend genießen

an die Algarve

Samstag, 23. September

Heute galt es das Alentejo zu verlassen, was zwar landschaftlich wunderschön sein mag, aber den Fahrzeugführer mit ewig langen Geraden langweilt. Entsprechend wurde auch "durchgestartet"

 

einen ersten Stop gab es erst am Stausee Santa Clara der, wie man gut erkennen kann, weniger Wasser hat als sonst

 

Dem Hauptziel näher kommend, bietet sich eine wunderschöne Landschaft an, nämlich der Serra de Monchique

 

auch hier gibt es natürlich Staussen, wie zum Beispiel den Odeáxere

 

Irgendwann war dann aber das große Wasser da, sprich wir sind am Ziel unserer Reise.

 

Hier das Strand von Praia da Luz und fortfolgend ein paar Bilder, denn hier nahmen wir ein 2-Tage Quartier

eine Rundfahrt

Sonntag, 24. September

Außer Motorradfahren standen heut die ein und andere Besichtigung auf dem Plan, denn es sollte eigentlich ein Ruhetag sein - aber bei dem Wetter trieb es mich doch auf's Motorrad.

 

Erstes Zeil war das Cap Sagres

 

anschließend ging es zum in Sichtweite befindlichen Cap Saint Vincent mit seinem Leutchtturm

 

die Aussicht war hier ebenfalls berauschend

 

... vor allem auf den Standort der Angler

 

auf dem obigen Bild keine Angler gefunden ?

 

Hier der Beweis das sie anwesend sind ;-)

Nun nachdem diese beiden Besuchermagneten absolviert waren waren wurde ein bisschen das Motorrad durch das Hinterland bewegt.

Und als Abschluss des Tages Lagos ein Besuch abgestattet.

langsam die Rücktour starten

Montag, 25. September

 

erster Zwischenhalt war Silves, ein Besuch der Burg

 

nach Entrichtug eines recht geringen Obolus kann man hinein

 

innen kann man entweder auf der Mauer entlang spazieren oder sich im unteren Bereich die Ausgrabungen anschauen

 

Die Aussicht von der Mauer ist natürlich genial

 

ganz in Burgnähe kann man, ebenfalls nach Entrichtung eines Obolus, dieser Kirche einen Besuch abstatten

Nach Silves stürzten wir uns in das Verkehrgetümmel um nach Faro zu gelangen

 

kurz vor dem Tagesziel konnten wir einen wunderbaren Blick auf Mertola werfen

 

noch bevor der hier in dieser Form am Himmel zu sehen war...

 

... bogen wir Richtug dem nächsten Quartier ab

 

und nach dem Abendbrot gab es einen nächtlichen Spaziergang durch Mina de São Domingos

 

das ehemalige Bergwerk schauen wir uns aber am morgigen Tag bei an

vor die Tore von Lissabon

Dienstag, 26. September

Der Tourtag startet, so wie am Abend entschieden, mit einer Kurzbesichtigung des alten Bergwerk.

Das ganze Gelände kann man begehen, ohne dass jemand einen Obolus haben will.

 

der nächste "Halt" war in der Altstadt von Serpa

 

die Kirche, ...

 

... schmale Gassen ...

 

...und eine Burg erwarten einem hier

 

einen Hauptplattz nebst Rathaus gibt es natürlich auch

 

Tagesziel war heut Montijo

 

hier der Hauptplatz

 

die Kirche

 

ein schöner Brunnen

 

und der hier wieder

auf nach Leiria

Mittwoch, 27. September

 

 heute Vormittag wurde, um Zeit und Kilometer einzusparen, auf die Autobahn ausgewichen und die Brücke nach Lissabon genutzt

 

in Lissabon blieben wir auf der "Küstenstraße" und stoppten zum einen kurz am Praça do Comércio

 

und in Belem

 

auf dem weg zum Kap Roca ahnten wir einen Wetterumschwung, denn es zog sich, vom Meer her kommend, zu

 

doch am Cabo Roca war wieder alles in bester Ordnung

 

 

nach einer längern Pause entschieden wir uns doch noch ein Stückchen zu fahren und machten in Obidos erneut einen längeren Halt.

und zum Schluss unser Tagesziel, Leiria

weiter nach Viseu

Donnerstag, 28. September

 

natürlich sind wir nicht auf direktem Weg gefahren, sondern so viel wie möglich Nebenstraße und hierbei kamen wir am  Cabril-Stausee vorbei.

 

und so sieht es auf der anderen Seite der Staumauer aus

 

weiter gehts über recht kleine Straßen, durch kleine Dörfer und so ganz nebenbei konnte man einen Blick auf den Fluß "Unhais" werfen

 

heut war ich ein wenig faul, was das Fotografieren betrifft.

Warum ?

Na wir sind Motorrad gefahren und gefahren und gefahren und gefahren.... und kamen dann in Viseu an.

Da ich 2016 schon hier Station gemacht habe, ließ ich am Abend die Kamera im Hotel.

Für Bilder einfach bis zum 13. Juni scrollen und da gibt es bisschen mehr.

etwas nördlicher

Freitag, 29. September

 

im großen Bogen fuhren wir Richtung dem nächsten Tagesziel und der Weg führte uns an Trancoso vorbei, was durch eine Mauer umringt ist und eine kurze Besichtigung erfuhr

 

 Der Weg führte erneut am Douro vorbei

 

aber im zugehörigen Tal gibt es auch noch andere schöne Aussichten

Tagesziel ist Penafiel, wo sich eine Besichtigung lohnt

In den Peneda-Geres Nationalpark

Samstag, 30. September

 

Da meine Reisebegleitung gern ein wenig Ruhephase haben möchte, bekommt sie diese heut und ich starte zu einer Solotour in den Peneda-Geres Nationalpark

Die Rückreise beginnt

Sonntag, 01. Oktober

 

Nun ob man will oder nicht, irgendwann geht auch die schönste Zeit zu Ende. O.k., eine Woche habe ich ja noch .... aber irgendwann muss ich wieder nach Hause und bekanntlich ist es auf der Landstraße doch noch schöner als auf der Autobahn. Also geht es an mehreren Tagen zurück.

 

Beginn: heut - aber nochmals recht gemütlich mit dem ein und anderen Zwischenstop-

Und weil es so schön ist, ist der Peneda-Geres Nationalpark in die Rücktour eingeplant.

 

Der Tourtag endet in der portugisischen Pension, von welcher die Portugaltour startete, in der Casa Moleiro Bacal.

Wie man sieht, gibt es für Motorräder einen bewachten Parkplatz

 

meins wird besonders intensiv bewacht

nach Spanien

Montag, 02. Oktober

Der heutige Tag war ein reiner Fahrtag, ohne Besichtigung(en). Zum einen hatten wir gut 460 km Wegstrecke vor uns und zum anderen fehlte am Ende eine Stunde, denn in Spanien gilt bekanntlich die Sommerzeit. Sprich 09:00Uhr Start in Portual ist nach Sommerzeit 10:00Uhr.

Aber ganz kurz glaubten wir uns verfahren zu haben, denn plötzlich waren wir wieder in Penafiel -- allerdings dem spanischen


 

Der Tag endete in einem sehr ruhig gelegenem Hotel, wo zwar ein bisschen viel Dekoration vorhanden ist aber dort war es sehr lustig (zumal auch zwei französiche Biker eine Nacht verbrachten)

zurück nach Frankreich

Dienstag, 03. Oktober

 

Hui war das frich, heute morgen... der Tourstart bei lediglich 8°C, aber Sonne und das ganze bei über 1000 Meter Höhe.

Aber es wurde, je tiefer wir kamen, immer wärmer.

Heute gab es auch wieder den ein und anderen Zwischenstop, der erste war in Olite.

 

und danach ... ?

 

ab zurück nach Frankreich und hier in/durch die Pyrenäen

 

auf dem Weg zum heutigen Tagesziel kamen wir am Notre-Dame in Bétharram

(zum französischen Wikipedia verlinkt!)

 

Und das Tagesziel ist weine weitere Pilgerstadt

zurück zum Start-/Zielquartier

Mittwoch, 04. Oktober

 

Heute endet die gemeinsame Ausfahrt, es geht zurück nach Lapanouse zu Ute und Ulli

 

Einziger Zwischenhalt war in Montabaun

Am Ende des Tourtages wurde kurz zusammengezählt und es stehen zumindest bei mir 5977 Kilometer mehr auf dem Zähler, für die Zeit der Abfahrt in Lapanouse bis Rückankunft. Ca. 3600 Kilomter wurden auf portugisischen Straßen absolviert.

wieder allein, denn es geht n.H.

Donnerstag, 05. Oktober

 

Meine Begleitung verlud ihr Motorrad schon am Vorabend auf den Anhänger und startete zu Schlafenszeit Richtung Bergisches Land

 

Mein Weg nach Hause findet in drei Tagesetappen statt und die erste endet in Besancon

wieder im Land

Freitag, 06. Oktober

 

Heute ging es zurück nach Deutschland und das hieß vor allem ..."warm anziehen"..., denn hier ist's ein bissel kühler und unbeständiger.

 

Mein Tourtag endet in Harburg

Ausflugsende

Samstag, 07. Oktober

 

Die letzten Kilometer und dann ist dieser Urlaub zu Ende.

Alles endet mal, so wie heute mein 5 wöchiger Ausflug. Nach 10340km hat das Motorrad eine kurze Pause verdient und ab übermorgen holt mich der Alltag ein