nach Frankreich zurück

Freitag, 23. September

 

Heute wird Spanien wieder mal verlassen, aber ich denke hier gibt es so viel zu sehen das ich irgendwann erneut Einreise.

 

Auf jeden Fall ist es wieder ein wunderschöner Tag und bedarf einer Motorradtour mit wenig Hauptverkehrsstraßen.

So kommt man auch am "Rialb"Stausee vorbei (zu dem ich im Moment keinen I-Net Link finde), welcher mehr trocken als wässrig ist.

 

 

Die Natur drum herum kann da etwas mehr beeindrucken

 

Ein kleines Stück weiter findet sich aber dennoch eine Staumauer und etwas Wasser

 

Die Natur ist auch weiter nördlich, genauer gesagt in den Pyrenäen, eine Augenweite

 

aber auch hier sind die Stauseen sehr ausgetrocknet, wie zum Beispiel der in der Nähe von Sant Llorenç de Morunys

 

zum Glück aber nicht so extrem wie das vorherige Beispiel 

Der Tourentag endet im französischen Céret

nochmal in die Cevennen

Sonnabend, 24. September

 

Zum Abschluss der dritten Urlaubswoche geht es nochmals in de  Cevennen, auch wenn es am Himmel etwas eigenartig aussieht

 

Das mit dem Himmel sollte sich aber schnell ändern und da macht der Landschaftsblick auch wieder richtig Spaß

Zwischen Cessenon-sur-Orb und Lignan-sur-Orb findet sich am namensgebenden Fluss L'Orb für Kajak Freunde etwas Wildwasser mit richtiger Station (die dem Anschein nach aber nur nach Bedarf bewirtschaftet wird)

 

Auf jeden Fall endet der Tourtag aber in den Cevennen

unterwegs in den Cevennen

Sonntag, 25. September

 

Die vierte Urlaubswoche beginnt heute und außerdem bin ich ab heut auch wieder solo unterwegs.

Die Nacht über wurde es recht frisch und um gegen 10:00Uhr zeigte das Thermometer auch  erst 11°C, aber die Sonne kämpfte kräftig gegen die Wolken und ab dem Mittag sollte es wieder ein sehr schöner Tourentag werden.

 

Hier hängen noch recht viel Wolken über den Cevennen, aber Lücken sind schon zu erkennen.

 

hier schauen wir auf Peyreleau herab.

Und kurz danach ging die Tour einige Kilometer durch das Tarn-Tal.

 

Der Weg führte weiter zum Stausee Lac de Pareloup

 

der natürlich auch eine Staumauer hat

 

Und hier schnell noch der Beweis das es einen fast strahlend blauen Himmel gab

Schritt für Schritt nach Hause

Montag, 26. September

 

Nun ist der zweite Urlaub 2022 auch schon wieder so gut wie vorbei und es geht nach Hause, wofür ich mir vier Tage genehmige und hoffentlich stabiles Wetter bekomme.

 

Zwischen L’Estréchure und Saint Jean du Gard, auf der D907 fahrend, eröffnet sich einem ein interessanter Blick zum dortigen Fluß

Nach vielen vielen Landstraßenkilometern kam ich am frühen Abend in Albertville an und pausiere für heut meine Rückreise

nächster Halt ist in der Schweiz

Dienstag, 27. September

 

Heute geht es zurück in den deutschsprachigen Raum.

Doch zuvor ganz kurz ein Vergleich zwischen gestern Abend und heut Vormittag, denn die Wolken hängen deutlich tiefer....


 

aber der ein und andere blaue Fleck am Himmel ist kurze Zeit später sichtbar

Ca.200km danach sehe ich aber auch weiße Berggipfel (o.k., bin zwischenzeitlich in der Schweiz) aber zum Teil auch dunklere Wolkengebilde

nach Deutschland zurück

Mittwoch, 28. September

 

Heute starte ich zum vorletzten Tag der Rückreise und seit dem Vorabend regnet es. Dieses Wetter sollte mich über ca.340km begleiten, mal stärker/mal schwächer und das bei 8 bis max. 11°C. Es hat also keinen großen Spaß gemacht (und ein gelegentlicher Fotostopp viel sprichwörtlich ins Wasser ).

nach Hause

Donnerstag, 29. September

 

Die große Reisezeit geht für dieses Jahr zu Ende, es stehen die letzten Kilometer der Rückreise auf dem Plan und lt. Wetterbericht soll es ein wenig freundlicher werden/bleiben.