das dürfte der Hauptplatz der Unterstadt sein

 

wo man sich durchaus auch erfrischen kann

 

"nur" ein Gebäude

 

ein Theater

 

und hier sieht man eine Möglichkeit, in die Oberstadt zu gelangen

 

(für einen Obulus von 5€ mit dem Lift)

 

man kann auch damit nach oben

 

(habe nicht geschaut, was das kostet)

 

oder man läuft

 

und wir werfen auch schon mal einen Blick zur Oberstadt

 und oben sehen wir dessen Hauptplatz

 

ein weiteres Transportmittel wenn die Füße nicht mehr wollen

 

auch wieder schicke Hausfasaden

 

man könnte wieder ein Museum besuchen

 

oder auf die Unterstadt herab schauen

 

bzw. den Blick etwas Schweifen lassen

 

Ausklingen lasse ich den Tag in Evora

 

hier ein Blick auf dem Marktplatz

 

hier die (eine) Kirche im Stadtpark

 

und noch so ein Gotteshaus

an die Algrave

Donnerstag, 16. Juni

 

nun was soll ich sagen (schreiben) ?... die Sonne lacht ? Ist aber wirklich so.

 

erster Stop war bei der recht einsam stehenden Wallfahrtskirche Nossa Senhora d'Aires (nordöstlich von Viana do Alentejo)

 

das sie eine Sannierung bitter nötig hat sieht man auf den Bildern kaum

 

 

 

nächster Halt war in Alvito, wo in manchen Reiseführer das festungsartige Schloß erwähnt wird, was heute als Pousada dient.

 

es gibt aber auch ein schön anzusehendes Rathaus

 

und selbstverständlich ein Gotteshaus

 

Beija war mein nächster Fußmarschort

 

Das Städtchen wird von einer stattlichen Burg bewacht - deren Inneres ich wegen der Mittagspause nicht sehen konnte

 

der Hauptplatz

 

mit Rathaus

 

und jede Menge schmale Sträßchen

 

nach einer landschaftlich leichten Durststrecke durch's Alentejo, was die hügelige Landschaft betrifft, wurde es Richtung der Algrave wieder interessanter

 

denn solche Aussichten gab's am Tourende

nach Spanien - Sevilla

Freitag, 17. Juni

 

Ja, so schnell ist die Grobbesichtigung Portugal's beendet.

Heute hieß es wieder Uhren auf Sommerzeit umstellen und ja, es wird ein zweites (oder drittes Mal) eine Tour nach Portugal geben

 

doch es gab noch einen planmäßigen Fußmarsch in Portugal, nämlich in Faro

 

durch dieses Tor kann man zur Altstadt

 

und wer richtig hinsieht, der sieht...

 

nicht nur einen Storch

 

Faro hat natürlich auch eine Kathedrale

 

gegen einen geringen Obulus bekommt man den Zugang gewährt, incl. Aussichtsturm und Museum

(lohnt sich auf jeden Fall)

 

von "oben" kann man das Städtchen wunderbar überblicken und nimmt auch andere Vögel ganz gut wahr...

 

... nämlich solche hier

 

wer den einen verpasst, der muss nicht lange auf den nächsten warten

 

beim Beobachten der Vögel sollte man aber den Besuch der Kathedrale nicht vergessen -lach-

 

unter anderem wegen solchen Seitenaltaren lohnt sich der Besuch

 

das Museum

 

für den kleinen Hunger ist in der Altstadt auch eine ordentliche Auswahl an Lokalitäten

 

und wer keine Lust für die Altstadt hat, der geht eben Einkaufen

 

 

 

und nach dieser Pause wurde Ernst, es ging zurück nach Spanien

 

...und zurück zur Sommerzeit...

 

auf dem Weg zum Tagesziel Sevilla kam ich durch Niebla und gönnte mir einen kleinen Rundgang hinter die Stadtmauer

 

hinter (oder besser an) der Mauer ist eine Burg - die könnte man gegen Eintritt besichtigen, allerdings war sie geschlossen

 

eine Kirche gibt es auch, allerdings istdavon nicht mehr sehr viel erhalten

 

doch es gibt ja noch eine zweite

danach gings es zum Quartier - frisch machen - um ab gegen 19:30Uhr Sevilla zu erkunden, dass bei kuscheligen 30°C

langsam geht's zurück

Samstag, 18. Juni

 

Nun denn, so langsam muß ich mich auf die Rücktour machen, aber erst will ich nochmal ganz runter ans Wasser.

 

Es geht kurz nach 9Uhr los und schon jetzt zeigt das Thermometer 27 °C.

 

einzig planmäßiger Fußmarsch ist heute in Ronda

 

hier sehen wir den Hauptplatz

 

und natürlich das Gotteshaus für sich alleine

 

man kann sich auf der Einkaufstraße die Zeit vertun (recht einsam und allein)

 

oder der Arena einen Besuch abstatten

 

gegen einen Obulus kann man auch hinein, in die Arena

 

man kann aber auch eine wunderbare Aussicht genießen

 

ich behaupte aber das die meisten Touristen wegen dieser Brücke hierher strömen

 

nebst der Brücke lockt die Aussicht in die zugehörige Schlucht

 

ein Stückchen der Stadtmauer ist auch noch zu bewundern

nach Toledo

Sonntag, 19. Juni

 

9Uhr und erst 20°C -freu- also nix wie Hotelrechnung bezahlen und auf Tour gehen.

 

Da ich nicht sehr weit von Cordoba entfernt war, wurde diese Stadt noch fix in's Tourprogramm aufgenommen und keine Stunde später war ich dort ... aber nicht mehr bei 20°C sondern 26°C

 

viele Touris zieht es zur Kathedrale (hier der Turm), so wie mich auch.

 

Aber....

 

was ist heute für ein Wochentag ?

 

Sonntag.... und da gibt es Messen,Messen, Messen... und der Besucher kann bis gegen 10Uhr rein und dann wieder ab 15Uhr.

 

und wer denkt man kann sich reinschmiggeln.... das Sicherheistpersonal weis es zu verhindern

 

also einen ausgedehnten Rundgang unternehmen

 

beim Alcazar vorbeischauen

 

dort ein bisschen im Garten sapzieren

 

am Zentrumsrand interessante Hausfasaden entdecken

 

und danach auf nach Toledo

 

schon der Bahnhof läd in gewissen Sinn zu einem Halt ein

 

um in die Altsadt zu kommen kann man durch solch ein Tor schreiten (oder Fahren)

 

es erwartet einem das ein und andere Gotteshaus

 

zum Teil recht schmale und dunkle Gassen

 

interessante Häuser

 

natürlich ein Rathaus

 

und selbstverständlich eine Kathedrale

die letzte Woche beginnt

Montag, 20. Juni

 

Das heißt im Klartext: bis Sonntag muss ich zu Hause sein und davon trennen mich noch grob geschätze 2700km -selbst gewählte Fahrtroute-

 

ein letzter Blick auf Toledo und wie man auf dem Bild erkennt, der Himmel ist strahlend blau

 

meine heut einzige wirkliche Pause war in Aranjuez, einem kleinen netten Städtchen was diesen Prunkbau zu erhalten gedenkt

 

nebst dem Schloß (was aufgrund das heut Montag ist nur von außen zu besichtigen war) gibt es zwei Park's und zumindest in einem den ein und anderen Brunnen

 

 

 

doch nicht alle waren in Betrieb

Richtung Pyrenäen - Berga

Dienstag, 21. Juni

 

Mit Ankunft am heutigen Tagesziel sind es 3 Wochen die ich unterwegs bin (wie die Zeit vergeht) und 7623 km Fahrleistung - davon ca. 330 bei leichtem Regen. Gleich am zweiten Tag der Tour ca. 280 km (da bin ich ausgewichen auf die Autobahn) und dann nochmal ca. 50km zur Halbzeit - gleich ab Tourstart.

 

PS: heute wird es mal nur Landschaftsbilder geben, denn es gab keine Stadt die ich mir

 anschauen wollte

 

 

gleich nach Tourstart ging es auf ca. 1100m Höhe und da war es mit 23°C sehr angenehm

 

von Baguena aus Richtung Azuara durchstreift man diese Wälder

 

und kurze Zeit später ist davon nicht mehr viel zu sehen

 

und noch ein bisschen später ist man auf einer Straße die kilometerweit geradeaus verläuft

 

(nur gut, dass bei Motorrädern nun auch Tempomaten vorhanden sind -lach-)

 

es wird aber hinsichtlich der Landschaft wieder abwechslungsreicher, sobald man von Caspe Richtung LIeida am Ebro langfährt

 

da hinten, über diese Brücke muss ich ...

 

und als ich mir in Fraga bisschen die Füße vertreten wollte, ließ ich beim Anblick des Thermometer dann doch sein und angelte mir lieber Fahrtwind

 

also auf ins Gebirge

 

denn hier kann man auch alles genießen

zurück zum Start,-Zielpunkt

Mittwoch, 22. Juni

 

Ja was soll ich sagen, heute ist der letzte Tag der Rundfahrt und es get zurück zu Iris und Markus

 

nach Möglichkeit nochmal in Spanien Tanken (zuletzt der Liter Super 1,15€) und nochmal ca. 50km an deren Straßenzustand erfreuen und dann war's das mit Spanien für dieses mal.

und hier bin ich dann auch schon in Frankreich und wird gleich mit solch einer Landschaft begrüßt, der N116 folgend


 

und Brückenbauwerke kann man ebenfalls bewundern


 

da haben wir noch eine


 

nächster Halt war in Villefranche-de-Conflent

 

dieses Städtchen besticht durch die Stadtmauer


 

hinter den Toren öffnen sich zwei schmaleStraßen durch die sich die Besucher zwängen (und es sind nicht wenige)


 

und hoch über der Stadt wacht eine Burg

(Aufstieg zu dieser wohl 20min)


 

ich hab sie mir nur von unten angeschaut


 

ein letzter Blick auf die Stadtmauer


 

und weiter gings nach Perpignan

 

hier läd unter anderem das Stadttor zum Rundgang ein


 

letzter Stop war in Narbonne


 

hier der Hauptplatz der Altstadt


die Rücktour

...wird ohne Besichtigungen oder ähnlichem sein

 

Donnerstag, 23. Juni

Nach einem erneut gemütlichen Abend/Beisammensein mit anderen Bikern bei Iris und Markus ging es heut ein deutliches Stück Richtung Heimat, nämlich bis in die Nähe von Lyon.

Die Stadt selbst wurde weder besichtigt noch direkt durchfahren, vielmehr bin ich westlich davon in Bessenay gestrandet.

 

Freitag, 24. Juni

 Nun bin ich wieder in Deuschland und zwar in Bad Bellingen.

 

Samstag, 25.Juni

Weiter geht es nach Vehlberg zum letzten Quartier

 

Sonntag, 26.Juni

Und heute ist tatsächlich der letzte Tag und es geht nach Hause

 

Somit war ich 9660,5km auf Tour und davon ca. 335 bei leichtem Regen